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Felix Bernhard: L(i)ebe deinen Traum – 5500 Kilometer, neun Länder, alleine – und im Rollstuhl

Minden (DVM). Seit mehr als 25 Jahren feiert Felix Bernhard zwei Mal pro Jahr Geburtstag. Auch am Tag seines schweren Motorradunfalls. Der frühere Leistungssportler, seit dem Unfall querschnittsgelähmt, erzählt in seinen Vorträgen von seinen Reisen und Pilgertouren in den Grenzbereich. Am Freitag, 13. September, 19.30 Uhr, ist der 45-Jährige auf Einladung des Vereins Sigwardsweg und des Dombau-Vereins Minden im Haus am Dom zu Gast.

Felix Bernhard. Foto: pr
Felix Bernhard. Foto: pr

„L(i)ebe deinen Traum – 5500 Kilometer, neun Länder, alleine – und im Rollstuhl“, heißt sein Vortrag, den er aus Anlass des Pilgerweg-Jubiläums „10 Jahre Sigwardsweg“ im Haus am Dom am Kleinen Domhof 30 hält. „Der Lebensmut von Felix Bernhard steckt an“, schrieb eine Zeitung. Sechs Monate, 5.500 Kilometer, neun Länder: von Frankfurt nach Jerusalem führte einer seiner Reisen, die er mit reiner Muskelkraft bewältigte. In dem reich bebilderten Vortrag des Bestsellerautors können sich die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreißen lassen von diesem Abenteuer, das vor ihm noch nie ein Mensch im Rollstuhl bewältigt hat. Deutlich wird dabei auch, warum dieser Lebensweg ein wirkliches Geschenk ist.

Weglaufen ist nicht – eine andere Perspektive aufs Leben

Das zweite Buch von Felix Bernhard, „Weglaufen ist nicht – eine andere Perspektive aufs Leben“, beschreibt, wie ihn sein anderer Blick auf die Dinge heute weiterbringt. Der Unternehmensberater arbeitete mehr als 15 Jahre in der Finanzdienstleistungsbranche und machte sich dann auf den Weg, seine persönlichen Wünsche und Ziele zu verwirklichen. Von diesen Erfahrungen wird er in Minden authentisch und voller Lebenskraft berichten.

Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei. Eine Spende für die Arbeit des Sigwardsweg-Vereins wird erbeten.

www.felixbernhard.de

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2 Gedanken zu „Felix Bernhard: L(i)ebe deinen Traum – 5500 Kilometer, neun Länder, alleine – und im Rollstuhl“

  1. Felix Bernhard ist ein echter Mutmacher! Dabei kommt er in seinem Plauderton oft daher wie Eckhart Tolle und seine Botschaften wirken genauso oft monatelang nach. Authentisch, fröhlich und sehr locker erzählt er von dem Geschenk, welches wir erhalten, wenn wir auch die Unbilden des Lebens einfach annehmen können. Ich habe ihn bestimmt schon oft 20 Mal gesehen, aber keiner seiner Vorträge wiederholt sich.

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