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Corona-Pandemie: Domschatz Minden bleibt bis auf Weiteres geschlossen

Der Domschatz Minden beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen christlicher Kunstschätze aus elf Jahrhunderten in Deutschland. Foto: DVM
Der Domschatz Minden beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen christlicher Kunstschätze aus elf Jahrhunderten in Deutschland. Foto: DVM

Minden (DVM). Der Domschatz Minden und das Pilgerbüro Sigwardsweg bleiben wegen der Regelungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bis auf Weiteres geschlossen.

„Gerne hätten wir, wie ursprünglich geplant, am 21. April wieder unsere Pforten für Besucher geöffnet“, erklärt der Vorsitzende des Dombau-Vereins Minden (DVM), Hans-Jürgen Amtage. Der überkonfessionelle Förderverein ist seit der Neueröffnung des Museums im Jahr 2017 Betreiber der Domschatzkammer und seit 2018 des Pilgerbüros Sigwardsweg im Domschatz. „Selbstverständlich aber befolgen wir die Allgemeinverfügungen des Landes und bleiben weiterhin geschlossen.“ Denn es liege im Interesse aller Beteiligten, die Ausbreitung des Covid-19-Virus so weit wie möglich einzuschränken.

Inzwischen aber seien allen Vorbereitungen getroffen, um bei vorliegenden Genehmigungen durch die Aufsichtsbehörden, den Domschatz Minden wieder zu eröffnen, sagt DVM-Geschäftsführerin Annemarie Lux. „Wir haben uns darauf eingestellt, unter verstärkten Hygienebedingungen und genauen Besucherregelungen umgehend wieder an den Start gehen zu können.“ Damit schütze der Dombau-Verein Minden sowohl die Besucherinnen und Besucher als auch die Mitarbeiterinnen im Besucherservice. Per E-Mail sei der Domschatz unter besucherservice[at]domschatz-minden[dot]de beziehungsweise pilgerbuero[at]domschatz-minden[dot]de aber auch während der Schließung weiterhin zu erreichen.

Aktuelle Informationen unter Domschatz-Minden.de und in den Sozialen Netzwerken.

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