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Auf dem Jakobsweg unterwegs bis zum Ende der Welt

Die Mindener Friedrich Rodenberg und Dieter Böttger erwanderten in 30 teilweise entbehrungsreichen Tagesetappen den Jakobsweg. In ihrem Vortrag im Haus am Dom berichten Sie über ihre Erfahrungen. Foto: privat
Die Mindener Friedrich Rodenberg und Dieter Böttger erwanderten in 30 teilweise entbehrungsreichen Tagesetappen den Jakobsweg. In ihrem Vortrag im Haus am Dom berichten Sie über ihre Erfahrungen. Foto: privat

Minden (DVM). Den Pilgerweg nach Santiago de Compostela erwanderten Friedrich Rodenberg und Dieter Böttger in einer einmonatigen Tour. Das Abenteuer begann für die beiden Mindener in St. Jean-Pied-de-Port auf der französischen Seite der Pyrenäen. In einem Vortrag berichten die Pilger am Dienstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, im Haus am Dom am Kleinen Domhof 30 wie sie nach 30, teilweise entbehrungsreichen Tagesetappen von bis zu 42 Kilometern nach 805 Kilometern auf dem „Französischen Weg“ ihr Ziel erreichten.  Dort wurde ihnen die begehrte Urkunde „Compostela“ ausgehändigt. Einer alten Tradition folgend, gingen sie bis zum ehemaligen „Ende der Welt“, zum Kap Finistère am Atlantischen Ozean und beendeten nach 930 Kilometern ihren Pilgerweg.

10 Jahre Sigwardsweg

Der Vortrag mit Bildern stellt die Erlebnisse und Erfahrungen von Friedrich Rodenberg und Dieter Böttger sowie die Schönheiten, Kunst, Geschichte und Legenden der verschiedenen Landstriche und Gegenden des Pilgerweges in den Mittelpunkt. Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „10 Jahre Sigwardsweg“ auf Einladung des Vereins Sigwardsweg und des Dombau-Vereins Minden statt. Der Eintritt ist frei.

 

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